Sowohl im Höllental als auch rund um Freiburg haben Autofahrer am Morgen viel Geduld gebraucht

Starker Schneefall und mehrere missglückte Wendemanöver von Lastwagen haben am Dienstagmorgen (01.02.2022) zu einem Verkehrschaos auf der B31 im Höllental geführt. Schon in der Nacht hatten laut Polizei mehrere Fahrer von Sattelschleppern versucht, wegen der winterlichen Wetterlage zwischen Kirchzarten und Hinterzarten wieder umzudrehen.

Seit den frühen Morgenstunden haben die Einsatzkräfte rund zwei Dutzend Pannen und kleinere Verkehrsunfälle auf der Strecke gezählt. Zur Rush Hour ist der Berufsverkehr dann sowohl in Richtung Freiburg als auch in Richtung Titisee-Neustadt vollständig zum Erliegen gekommen.

Weil es sich nahezu auf der kompletten Strecke zwischen Freiburg und Hinterzarten gestaut hat, musste die Polizei eingreifen und hat keine Lastwagen mit mehr als 7,5 Tonnen mehr in den Schwarzwald durchgelassen und stattdessen auf Ausweichrouten verwiesen. Talwärts konnte der Verkehr bereits gegen 06:30 Uhr wieder freigegeben werden - allerdings kam es zu weiteren Problemen:

Blockabfertigung vor den Stadttunneln in Freiburg

Wegen des hohen Andrangs auf den Straßen und den damit verbundenen Wartezeiten musste die Stadt Freiburg auch Kappler und Schützenallee-Tunnel sperren und die wartenden Fahrzeuge in Blockabfertigung durchlassen. Das schreiben seit letztem Jahr die Brandschutzvorgaben für die beiden Stadttunnel vor. Vor der roten Ampel kam es deshalb stadteinwärts erneut zu längeren Wartezeiten und stadtauswärts deshalb, weil dort die Polizei die Lastwagenfahrer in den Schwarzwald zurückgeschickt hat.

Erst gegen 9:45 Uhr konnten die Autos, Lastwagen und Motorräder wieder langsam Fahrt aufnehmen. Trotzdem kam es entlang der B31 noch einige Zeit zu Verkehrsbehinderungen. Im Hochschwarzwald sind die Räumdienste unterdessen weiterhin im Dauereinsatz.

(fw)

Jedes Jahr werden bis zu fünf Millionen Tonnen Salz abgebaut, ein Großteil landet in der chemischen Industrie

Um für den Winter frühzeitig gerüstet zu sein, sind die ersten Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg bereits damit beschäftigt, genügend Streusalz für den Winterdienst zu bestellen. Bis zu fünf Millionen Tonnen davon stehen im Jahr zur Verfügung, sagte eine Sprecherin der Südwestdeutsche Salzwerke AG am Donnerstag (05.08.2021).

Sie bestätigt, dass viele Kunden in der Regel sehr frühzeitig ihre Lager auffüllen. Ein großer Teil des im Südwesten geförderten Salzes geht dabei gar nicht zu den Räumdiensten in den einzelnen Kommunen, sondern in die chemische Industrie.

Erst am Mittwoch hatte Landesumweltministerin Thekla Walker (GRÜNE) das Salzbergwerk in Heilbronn besucht, das auch einen Großteil des Streusalzes nach Baden liefert. Neben dem Abbau von Salz werden dort auch  besonders gesicherte und ansonsten gefährliche Sonderabfälle unterirdische eingelagert.

Deponien der höchsten Sicherheitsklasse sind nur in solchen Salzstollen erlaubt. Baden-Württemberg sei dabei eines der wenigen Bundesländer, das über solche Kapazitäten verfüge.

dpa / (fw)

Der entstandene Sachschaden dürfte nach dem Hagel in der Stadt in die Zehntausende oder noch höher gehen

Nach dem schweren Unwetter über St. Blasien laufen in der Stadt noch immer die Aufräumarbeiten. Aus Sicht von Stadtverwaltung und Einsatzkräften ist die Region bei dem starken Hagelschauer vom Montagabend (21.06.2021) noch mit einem blauen Auge davon gekommen.

Obwohl sich die Hagelkörner mehrere Zentimeter hoch auf dem Boden aufgetürmt hatten, blieben am Ende alle Bürger der knapp 4.000-Einwohner-Stadt unverletzt. Das bestätigte eine Rathaussprecherin auf baden.fm-Anfrage.

Helfer des Bauhofs mussten eine Familie in ein Hotel unterbringen, weil die Wassermassen ihre Wohnung überflutet hatten. Wann sie in ihre eigenen vier Wände zurückkehren können, steht noch nicht fest. Die Höhe des entstandenen Sachschadens muss erst noch geschätzt und genauer abgeklärt werden.

Sie dürfte nach ersten Erkenntnissen aber mindestens im fünfstelligen Bereich liegen. Am Dienstag haben Experten die betroffenen öffentlichen Gebäude begutachtet, um Informationen für die Versicherung zu sammeln.

Einsatz von Winterdienst mitten im Sommer notwendig

Weil der heftige Hagel Straßen und Gullis verstopft hatte, musste mitten im Sommer der Winterdienst mit zwei Räumfahrzeugen in St. Blasien ausrücken.

Jetzt am Tag danach scheint in der Stadt schon wieder die Sonne, doch die Auswirkungen des plötzlichen Unwetters sind noch überall sichtbar. Vor allem die Blumen und Pflanzen in den Gärten und Parks in der gesamten Umgebung haben gelitten.

Der Zusammenhalt sei aber sehr groß, heißt es aus dem Rathaus. So haben etwa regionale Unternehmen und ein Breitband-Ausbauer ihre Kehrmaschinen und einen Schaufellader bereitgestellt, um die Stadt bei den Aufräumarbeiten zu unterstützen.

In der Stadtverwaltung könne sich niemand erinnern, schon einmal in der Region so starken Hagel erlebt zu haben. Dabei sind extreme Wetterlagen für St. Blasien alles andere als Neuland. Immer wieder hatte die Stadt und ihre Umlandgemeinden in den letzten Jahren mit Hochwasser und teils schweren Hangrutschen zu kämpfen.

(fw)

Die Hagelkörner hatten auf dem Boden außerdem den Einsatz von Winterdienst-Räumfahrzeugen notwendig gemacht

Ein Unwetter mit starken Hagelschauern hat am Montagabend (21.06.2021) in St. Blasien im Schwarzwald Schäden an Autos und Gebäuden angerichtet. Auf den Straßen der Stadt haben sich die halb-geschmolzenen Hagelkörner außerdem als dicke Schneeschicht aufeinander getürmt und einen umfassenden Einsatz von Winterdienst-Fahrzeugen notwendig gemacht.

Anders hätte es für die Autos kein Durchkommen mehr gegeben. Weil die Eisschicht auch die Gullis verstopfte, stand auf vielen Straßen auch das Wasser ziemlich hoch. Die Feuerwehr musste außerdem zu mehreren vollgelaufenen Kellern ausrücken.

Nach Angaben der Stadtverwaltung gab es keine Hinweise auf mögliche Verletzte. Allerdings seien mehrere Häuser im Stadtgebiet und vor allem auch die Fürstabt-Gerbert-Schule durch das Unwetter beschädigt worden.

Feuerwehr, Katastrophenschutz und Mitarbeiter des Bauhofs waren zusammen mit weiteren ehrenamtlichen Helfern fast die gesamte Nacht über im Einsatz, um nach dem heftigen Sommergewitter wieder für Normalität zu sorgen. Die Aufräumarbeiten sollen im Laufe des Dienstags weitergehen.

(fw)

Ausflügler blockieren Rettungswege und Parkplätze

Am Sonntag (13.12.2020) wird die L186 von 10 Uhr bis 15.00 Uhr für den Verkehr gesperrt. Mit dieser Maßnahme reagiert die Polizei auf den enormen Besucherandrang am vergangenen Sonntag (06.12.2020), wo es zu einem Park- und Verkehrschaos kam.

Bei schönem Winterwetter zog es am Nikolaustag (06.12.2020) hunderte Menschen auf den Hausberg von Waldkirch. Wie die Polizei mitteilt, waren deshalb nicht nur der Parkplatz auf dem Gipfel überfüllt, sondern auch Wiesen, Waldwege und Rettungswege. Einige Autofahrer blockierten die Fahrbahn, weil sie auf einen frei werden Parkplatz warteten, was zu langen Staus, gefährlichen Verkehrssituationen und sogar zu Auffahrunfällen führte. Weder Rettungskräfte, Streudienst oder Abschleppdienste konnten über längere Zeit über die L 186 zum Gipfel fahren.

Außerdem bildeten sich an den Rodelhängen, der Toilettenanlage, dem Glühweinstand und auch an weiteren Treffpunkten stellenweise Menschentrauben, die der Polizei aufgrund der aktuellen Lage Sorgen machte. Die Beamten mussten zunächst mündlichen "Ermahnungen im Dauerbetrieb", letztendlich rund 30 Anzeige aussprechen.

Um das Infektionsrisiko zu minimieren, haben Polizei und Rathaus für den kommenden Sonntag (13.12.202) beschlossen:

• Die L186 wird am Sonntag, 13.12.2020, von 10 Uhr bis 15.00 Uhr für Kraftfahrzeuge gesperrt sein.
• Im Weiteren wird auf dem Gipfelparkplatz eine Einbahnstraßenregelung eingerichtet, um damit lange, bis zur Durchgangsstraße reichende Staus zu verhindern.
• Die Parkplätze nach dem Kandelgipfel entlang der L 186 und in Richtung Glottertal werden vom Winterdienst geräumt und schneebefreit sein, sodass dort ausreichend Parkraum zur Verfügung steht.

(dk)

Bei uns in Südbaden wird es heute winterlich. Die Schneefallgrenze liegt am Vormittag zwischen 200 und 400 Metern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) uns mitteilte. Es komme daher auch am Ober- und Hochrhein verbreitet zu 1 bis 5 Zentimetern Neuschnee und Glätte. Ab der Mittagszeit schneie es dann nur noch oberhalb von 500 Metern.

Im Schwarzwald ist oberhalb von 800 Metern sogar mit bis zu einem halben Meter Neuschnee möglich. Auch einzelne Gewitter sind den DWD-Meteorologen zufolge nicht ausgeschlossen. Im Bergland kann es den Angaben nach zu stürmischen Böen kommen. Im Schwarzwald seien auch orkanartige Böen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 110 Stundenkilometern möglich. Die Temperaturen liegen zwischen 0 und 8 Grad.

Ab morgen soll es aber nur noch in den höchsten Lagen schneien. Im Rest der Region bleibt der Himmel am Wochenende bewölkt, oft regnet es. Am Sonntag sollen die Höchsttemperaturen bereits wieder zwischen 8 und 14 Grad liegen.

Um die Schneeräumung auf der Bundesstraße auch nachts durchzuführen, fordern IHK und Unternehmer Geld vom Bund

Die Bundesstraße B 31 ist in ihrem Verlauf zwischen Freiburg und Donaueschingen die zentrale Verkehrsachse durch den Schwarzwald. Doch gerade im Winter steht hier der Verkehr, speziell im Hochschwarzwald, immer wieder still. Deshalb fordert die IHK Südlicher Oberrhein zusammen mit weiteren Mitstreitern nun von Bund und Land eine bessere finanzielle Unterstützung.

Die B 31 habe als einzige leistungsfähige West-Ost Verbindung den Stellenwert einer Autobahn, sagt Andreas Kempff, Hauptgeschäftsführer der IHK Südlicher Oberrhein. Anders als eine Autobahn werde die Bundesstraße allerdings nicht durchgängig geräumt. Verantwortlich für den Winterdienst sei der jeweilige Landkreis, innerorts die Gemeinden.

Die Tätigkeit erfolge im eigenen Ermessen auf Basis von Mittelzuteilung durch Bund und Land. Zwischen 22 Uhr am Abend und 3 Uhr am frühen Morgen findet kein Winterdienst statt. Laut Berechnungen der IHK lägen die zusätzlichen Kosten für den geforderten Winterdienst bei rund 100.000 Euro – ausgehend von 32 Eistagen im Jahr.

Betroffene Transporteure beklagen, dass sie rund um die Uhr arbeiten müssten und dass, trotz der Einnahmen durch die Maut, derzeit kein durchgängiger Winterdienst besteht. Vereiste Fahrbahnen und das dazugehörige Verkehrschaos seien, unverständlicherweise, jedes Jahr wieder eine Überraschung.

Gerade durch die Maut sollte doch genügend Geld in Berlin vorhanden sein, um den Landkreis hier besser zu unterstützen. Es geht uns ja auch nur um die Nächte, in denen es wirklich schneit und friert. “, sagt Karlhubert Dischinger, Präsident des Verbands Spedition und Logistik Baden-Württemberg und Geschäftsführer der Fachspedition Karl Dischinger.

Dass genügend Geld da sei für die genannten Forderungen, rechnet Peter Welling, Geschäftsführender Vorstand des Verbands des Verkehrsgewerbes Baden, vor. Seit Juli dieses Jahres gelte auf allen Bundesstraßen die Lkw-Maut, im Januar des kommenden Jahres werde diese noch einmal um rund 40 Prozent erhöht. Damit brächten die Mauteinnahmen dem Bund insgesamt sieben Milliarden Euro jährlich.

Deshalb haben die IHK Südlicher Oberrhein und die drei Verbände mit einem Schreiben an Baden-Württembergs Landesverkehrsminister Winfried Hermann und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gefordert, die finanzielle Zuteilung für den Winterdienst an den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in einer Weise zu verbessern, dass dieser einen nächtlich durchgehenden Winterdienst auf der B 31 - Ost bei winterlichen Bedingungen durchführen kann.

(la)

In vielen Betrieben sind bereits komplette Belegschaften krank, nun auch beim öffentlichen Dienst

Die anhaltende Grippewelle sorgt in Freiburg dafür, dass der Winterdienst in den nächsten Tagen voraussichtlich nicht alle Straßen wie gewohnt räumen kann. Bei der zuständigen Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg fallen gerade viele Mitarbeiter krankheitsbedingt aus.

Deshalb kann das städtische Tochterunternehmen nur eingeschränkt Winterdienst leisten und sich nur um die allernotwendigsten Straßen kümmern. Das gilt insbesondere dafür, falls noch einmal neuer Schnee fallen sollte.

Auf den wichtigsten Straßen möchte die ASF trotzdem streuen

Dazu zählen die Hauptverkehrswege, alle Bus- und Bahnstrecken, sowie die Straßen in Hanglage. Auch für stark befahrene Straßen in den Freiburger Wohngebieten, sowie für die Radschnellrouten FR1 und FR2 stehen die Chancen gut, dass sie ebenfalls bei den winterlichen Temperaturen mit Splitt oder Salz bestreut werden.

In allen anderen Gebieten kann es je nach Wetterlage aber dazu kommen, dass manche Straßen glatt bleiben. Alle Verkehrsteilnehmer sollten deshalb in den nächsten Tagen besonders vorsichtig sein, warnt die Freiburger Stadtverwaltung.

(fw)

In ganz Baden-Württemberg sorgt die kurzfristige Rückkehr des Winterwetters in dieser Woche für Probleme:

Vor allem im Schwarzwald hat es seit der Nacht auf Mittwoch wieder kräftig geschneit. Teilweise sind bis zu 20 Zentimeter Neuschnee gefallen. Der plötzliche Kälteeinbruch hat dabei vor allem auf den Straßen für Chaos gesorgt.

Rund um den Schluchsee musste beispielsweise die Feuerwehr ausrücken, weil mehrere Bäume auf die Fahrbahn gestürzt waren oder unter den Schneelasten noch umzukippen drohten. Vereinzelt ist es auch zu Unfällen auf den glatten Straßen gekommen - nach baden.fm-Informationen wohl auch, weil viele Autofahrer bereits die Sommerreifen am Fahrzeug montiert hatten. Die Räum- und Streufahrzeuge des Winterdienstes sind im Hochschwarzwald aktuell im Dauereinsatz.

Kälte ist eine Katastrophe für viele Landwirte

Auch für die Obstbauern und anderen Landwirte in der Region gleichen die kalten Temperaturen einer Katastrophe. Schon in der letzten Woche hatten die ersten damit begonnen, ihre Bäume und Feldfrüchte mit speziellen Wachskerzen oder technischen Hilfsmitteln zu wärmen, um sie so vor dem Erfrieren zu retten.

Auch manche Winzer aus Südbaden rechnen bereits fest mit größeren Ernteausfällen, weil der Frost den empfindlichen Trieben der Reben zugesetzt hat.

Noch bis zum Wochenende bleibt es winterlich

Der Deutsche Wetterdienst hält an seiner amtlichen Unwetterwarnung für den Süden und Südosten in Baden-Württemberg fest. Die Meteorologen rechnen mit Dauerregen, der ab 400 bis 600 Metern Höhe auch in Schnee übergehen soll.

Noch bis einschließlich Freitag soll es frostig bleiben und auch immer wieder regnen oder schneien. Zum Wochenende klettern die Temperaturen auf dem Thermometer dann voraussichtlich wieder schlagartig über 16 Grad.

Einen winterlichen Vorgeschmack mit Schnee und Eis hat uns das Sibirien-Tief "Corinna" bereits am Montag gebracht:

Zum Feiertag und Wochenende hin soll es aber noch einmal deutlich kälter werden, warnen die Experten vom Deutschen Wetterdienst. Sie sagen für den Freitag in Baden-Württemberg Höchstwerte um die minus zehn Grad voraus. Im Vergleich zum Alpengebiet ist das noch mild: Dort drohen vereinzelt sogar bis zu zwanzig Grad unter Null. Sowohl im Schwarzwald als auch in der Rheinebene gibt es dann allerdings bereits Dauerfrost. Vorher laden die Wolken am Mittwoch aber noch bis zu dreißig Zentimeter Neuschnee in den Bergen und bis zu zehn Zentimeter in den tieferen Lagen ab. Auf den Gipfeln kommt zum Frost außerdem noch starker Wind dazu.

Glatte Straßen  - Winterdienst im Dauereinsatz

Autofahrer sollten deshalb in den nächsten Tagen besonders vorsichtig fahren, die Straßen sind stellenweise trotz Winterdienst extrem glatt und in Waldgebieten könnten Bäume unter der Schneelast oder Sturm einige Äste verlieren. Die Streudienste in der Region sind gleichzeitig gut auf den Wintereinbruch vorbereitet. Mit Engpässen beim Streusalz oder Splitt wie vor wenigen Jahren ist diesmal nicht zu rechnen, so ein Sprecher der zuständigen Abfallwirtschaft und Stadtreinigung in Freiburg auf baden.fm-Anfrage. Auch bei den Fahrern wurde vorgesorgt, die Räum- und Streufahrzeuge halten sich auf Abruf bereit und rechnen mit bevorstehenden Dauereinsätzen.

Wir haben Ihnen hier noch einmal Tipps zusammengestellt, wie Sie spätestens jetzt sich, ihre Wohnung und ihren Garten winterfest machen können!

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