Der 21-Jährige und der Bundesligist erneuern vorzeitig ihren Vertrag

Vertragsverlängerung beim SC Freiburg mit Eigengewächs Noah Atubolu. Der Torhüter aus dem eigenen Nachwuchs und sein Arbeitgeber haben sich vorzeitig darauf geeinigt, ihre Zusammenarbeit fortzuführen. Nachdem Stammtorhüter Mark Flekken die Breisgauer in der Sommerpause Richtung England verlassen hat (FC Brentford), wird Atubolu als neue Nummer eins im SC-Tor gehandelt.

Bislang war Atubolu parallel für die U23 der Freiburger in der dritten Liga als Stammtorhüter aktiv. Sein Profi-Debut gab er vergangene Saison im DFB-Pokalspiel gegen den FC St. Pauli, stand seither in zwei weiteren Partien für die erste Mannschaft auf dem Platz und zeigte dabei stets überzeugende Leistungen. Atubolu ist parallel die Nummer eins der deutschen U21-Nationalmannschaft. Seit der U14 durchläuft der heute 21-Jährige das Nachwuchsprogramm an der Freiburger Fußballschule. Über Vertragsdetails schweigen beide Seiten wie gewohnt.

Ein bisschen Glück braucht es jetzt auch. Noah wird jetzt alle Facetten des Geschäfts durchleben."

"Noah hat sich Schritt für Schritt an diesen Punkt herangearbeitet, um die nächste Stufe zu nehmen. Qualität, Leistungsbereitschaft und Selbstvertrauen sind vorhanden", sagt SC-Sportdirektor Klemens Hartenbach über den gebürtigen Freiburger. "Ein bisschen Glück braucht es jetzt auch. Noah wird jetzt alle Facetten des Geschäfts durchleben – wie andere vor ihm auch. Wir werden da sein, wenn er Unterstützung braucht. Es ist eine große Freude diesen Weg, der in der U14 der Freiburger Fußballschule begonnen hat, weiter mitgestalten zu können."

Noah Atubolu selbst sagt: "Ich bin Freiburger Junge durch und durch und habe mit dem Verein schon viel erlebt. Es gab immer einen klaren Plan und ich freue mich, dass wir den weiterverfolgen. Ich habe Lust auf mehr."

(br)

25-Jähriger kehrt vom VfB Stuttgart zum SC zurück

Torhüter Florian Müller kehrt zum SC Freiburg zurück. Bereits in der Spielzeit 2020/21 hatte der 25-Jährige das SC-Tor gehütet. Als Stammtorwart absolvierte er 31 Partien für die Freiburger in der Bundesliga. Nach Ende der Leihe vom 1.FSV Mainz 05 wechselte er zum VfB Stuttgart.

"Wir haben Florian in seiner Zeit bei uns als sportlich überzeugenden Torhüter und tollen Menschen kennen und schätzen gelernt", sagt Sportdirektor Klemens Hartenbach. "Flo hat eine sehr gute sportliche Basis und dazu noch Steigerungspotential – das ist eine tolle Kombination."

Das Torhüter-Trio beim SC ist damit komplett. Neben Müller werden Noah Atubolu und Benjamin Uphoff dem SC als Keeper zur Verfügung stehen. Vor der Verpflichtung Müllers gab es Andeutungen, dass SC-Eigengewächs Atubolu als Nummer eins zwischen den Pfosten stheen soll.

(br)

Verein bestätigt Wechsel des Torhüters nach London

Nun ist es also offiziell, was die Spatzen schon seit Wochen von den Dächern Freiburgs pfeifen: Mark Flekken, bislang Nummer eins im Tor des SC Freiburg, wechselt zum FC Brentford in die englische Premier League. Das bestätigt nun auch der Sportclub offiziell in einer Mitteilung. Seit der Saison 2021/22 war der 29-Jährige Stammkeeper im Breisgau. In der zurückliegenden Saison verzeichnete er unter allen Bundesliga-Torhütern die meisten Spiele ohne Gegentor (acht).

2018 war Flekken vom MSV Duisburg zum SC gewechselt. 96 Pflichtspiele bestritt der Niederländer seither wettbewerbsübergreifend für den Klub. Er war in der abgelaufenen Saison stellvertretender Kapitän und avancierte zum niederländischen Nationalspieler.

Ich habe hier fünf unfassbar intensive Jahre erlebt."

Flekken selbst blickt wohlwollend auf seine Zeit in Freiburg zurück: "Ich habe hier fünf unfassbar intensive Jahre erlebt, mit Tiefen wie meiner schweren Verletzung und mit
vielen Höhen wie den Spielen in der Europa League, dem DFB-Pokalfinale und tollen Auftritten in der Bundesliga." Die Zeit beim Sportclub habe ihn geprägt und zu dem Spieler gemacht, der er heute sei.

"Wir haben Mark vor fünf Jahren eine klare Perspektive aufgezeigt und sind diesen Weg gemeinsam konsequent gegangen", resümiert Sportvorstand Jochen Saier die gemeinsamen Jahre. "Er hat sich von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen lassen, und wir haben ihm in schwierigen Phasen Vertrauen geschenkt – das verbindet. Mark wurde in den vergangenen beiden Jahren zu einem starken Rückhalt unserer Mannschaft."

Nach Flekkens Schritt gen London wird die bisherige Nummer drei der SC-Profis und U23-Keeper Noah Atubolu gehandelt. Das hatte Sportvorstand Saier bereits angekündigt.

(br)

Vierte gemeinsame Saison - fünf Einsätze im SC-Trikot

Ersatztorhüter Benjamin Uphoff bleibt beim SC Freiburg und geht mit dem Sportclub bereits in die vierte gemeinsame Saison. Der 29-Jährige hat seinen Vertrag verlängert, teilte der Verein mit. Uphoff wechselte 2020 vom Karlsruher SC nach Freiburg. Er kam in der Bundesliga und im DFB-Pokal fünfmal zum Einsatz. Er fühle sich in Freiburg am richtigen Platz und möchte seinen Teil zur weiteren Entwicklung des Teams beitragen, sagte der Torhüter. Wenn er gebraucht werde, sei er da. Zu Vertragsinhalten schweigen beide Seiten.

(br/df)

Möglich macht es die Kooperation zwischen den Wölfen und den Wild Wings aus der DEL

Der EHC Freiburg ergänzt seinen Kader für die Zweite Deutsche Eishockeyliga ab sofort mit zwei weiteren Förderlizenzspielern. Über die laufende Kooperation mit den Schwenninger Wild Wings kommen die beiden 17-jährigen Torhüter Keanu Salmik und Steve Majher zu den Wölfen in den Breisgau.

Die beiden Goalies hüten aktuell vor allem das Tor der Schwenniger U20-Mannschaft, verfügen aber auch eine Lizenz für den Spielbetrieb in der DEL. Salmik wird dabei bereits für das Auswärtsspiel des EHC am Dienstagabend (18.10.2022) in Heilbronn als Backup hinter Keeper Luis Benzing bereitstehen. Stamm-Torwart Patrik Cerveny steht für das Eishockeyspiel diesmal aus privaten Gründen nicht zur Verfügung, heißt es.

Der Verein bedankt sich in einer schriftlichen Mitteilung zu den beiden Neuzugängen ausdrücklich beim Wild Wings Sportdirektor Christoph Kreutzer und beim U20-Trainer Wayne Hynes für die schnelle und unkomplizierte Lizenzierung.

Erstes Bully bei der Auswärtspartie gegen Heilbronn ist um 19:30 Uhr.

(fw)

Andreas Kronenberg trifft in seiner neuen Funktion auf seinen Schützling Mark Flekken

Beim kommenden Länderspiel Niederlande – Deutschland (Dienstag, 29.03.2022) treffen Torhüter Mark Flekken und Andreas Kronenberg aufeinander – als Gegner. Normalerweise ist Kronenberg der Trainer des SC-Torhüters.

Schon beim 4:2 der niederländischen Nationalmannschaft gegen Dänemark am Samstag (26.03.2022) war Mark Flekken zwischen den Pfosten. Beim nächsten Länderspiel gegen Deutschland am Dienstag (29.03.2022) wird der 28-Jährige wieder im Tor stehen, wie Bondscoach Louis van Gaal betont:

Flekken wird wieder spielen. Das mache ich bewusst, dann kann er sich gegen Deutschland zeigen"

Damit kommt es zu einer ungewöhnliche Konstellation: Der Deutsche Torwart-Trainer Andreas Kronenberg ist auch der Club-Coach des Oranje-Keepers Mark Flekken. Es wird das zweite Länderspiel für den 28-jährigen SC-Torhüter.

Kroneberg ist seit Sommer 2021 Torwarttrainer des DFB und bleibt noch bis zum Saisonende Coach der Schlussmänner in Freiburg. Danach übernimmt Michael Müller aus der Freiburger Fußballschule.

(dk)

19-Jähriger verlängert vorzeitig Vertrag bei seinem Jugendverein

Der SC Freiburg hat den Vertrag mit dem 19-jährigen Torhüter Noah Atubolu vorzeitig verlängert. Der junge Keeper komplettiert damit das Trio zwischen den Pfosten des Sportclub. Nummer eins im Tor bleibt Mark Flekken. Nummer zwei ist auch in der kommenden Saison Benjamin Uphoff.

Atubolu ist in Freiburg geboren. In der vergangenen Saison stand er in der Aufstiegsmannschaft des SC Freiburg II, die künftig in der 3. Liga spielt. Auch ein Spiel für die deutsche U19-Nationalmannschaft steht im Portfolio des jungen Kickers. Atubolu soll auch künftig Spielzeit in der zweiten Mannschaft bekommen, kündigt SC-Sportvorstand Jochen Saier an.

Das Video zeigt einen kuriosen Treffer des Torhüters aus der eigenen Hälfte:

(br)

24-jähriger Linksfänger kommt vom DEL-Klub Schwenninger Wild Wings

Der EHC Freiburg hat eine wichtige Weiche für die kommende DEL-2-Saison gestellt und die Position des Stamm-Torhüters besetzt. Der Neue zwischen den Pfosten der Wölfe heißt Patrik Červený. Der 24-Jährige kommt vom Kooperationspartner der Freiburger, dem DEL-Klub Schwenninger Wild Wings.

Červený wurde im tschechischen Nachod geboren und durchlief die tschechische Eishockeyschule. Im Seniorenbereich spielte er stets in Deutschland. In der Saison 2019/20 stand er bei den Fishtown Pinguins Bremerhaven in der DEL im Tor - per Förderlizenz auch beim Freiburger Ligakonkurrenten Eispiraten Crimmitschau. Zuletzt trug der junge Goalie das Trikot der Schwenninger Wild Wings.

Froh, jetzt ein Teil des EHC Freiburg zu sein."

"Ich bin sehr froh, jetzt ein Teil des EHC Freiburg zu sein und kann es kaum abwarten, bis die Saison endlich beginnt", so der Torhüter zu seinem Wechsel. "Mein Ziel ist es, Spiele zu gewinnen und zusammen mit der Mannschaft wirklich gutes Eishockey zu zeigen. Vor allem wünsche ich mir, dass wir dies vor Fans live im Stadion tun können. Das alles bedeutet mir wirklich sehr viel.“

(br)

Erstliga-Engagement bis Saisonende für 21-Jährigen

Luis Benzing wird dem Eishockey-Zweitligisten EHC Freiburg bis Saisonende nicht mehr zur Verfügung stehen. Für den Rest der Spielzeit 2020/21 wird der 21-Jährige im DEL-Kader der Schwenninger Wild Wings stehen. Der Kooperationspartner der Wölfe muss aus privaten Gründen auf seinen etatmäßigen Ersatzkeeper Joacim Erikosson verzichten. Benzing wird deshalb die Backup-Rolle hinter Nummer-eins-Goalie Patrik Cervený bekleiden. Der EHC Freiburg ist indes mit Ben Meisner und Enrico Salvarani sowie den beiden Standby-Goalies Christoph Mathis und Maurice Hempel auf der Torhüterposition für den Rest der Saison abgesichert.

Am heutigen Donnerstag um 19:30 Uhr setzt der EHC Freiburg bei den Dresdner Eislöwen zum Endspurt in der DEL-2-Hauptrunde an. Am Samstag um 19:30 Uhr folgt mit der Begegnung gegen die Eispiraten Crimmitschau bereits das vorletzte Heimspiel vor den anstehenden Playoffs, für welche die Südbadener bereits qualifiziert sind.

(br)

Wölfe lizensieren zwei Torhüter - Maurice Hempel als weiterer Standby-Goalie

Bevor die Transferperiode in der DEL 2 am Montag (01.03.2021) zu Ende ging, hat der EHC Freiburg in Christoph Mathis und Maurice Hempel zwei Standby-Torhüter verpflichtet, die das angestammte Goalie-Gespann aus Ben Meisner, Enrico Salvarini und Luis Benzing entlasten soll. Wie der Verein am Dienstag (02.03.2021) bekannt gab, wolle man durch die Verpflichtungen für alle Eventualitäten gewappnet sein. Ob die Verpflichtung als Reaktion auf den Abschied von Peter Russell als EHC-Trainer zum Saisonende zu werten ist, muss sich zeigen. Womöglich plant dieser, Meisner zu seinem neuen Verein mitzunehmen. Dieser wird laut "Eishockey News" Liga-Konkurrent Ravensburg Towerstars.

Ein alter Bekannter kehrt zurück

Der 33-jährige Christoph Mathis ist gebürtiger Freiburger durchlief den gesamten Nachwuchs der Wölfe. Er stand insgesamt 244 Mal für den EHC Freiburg zwischen den Pfosten und ist damit der Torhüter mit den zweitmeisten Spielen im Trikot der Südbadener. Große Anerkennung sammelte er in den Oberliga-Playoffs 2014/15, an deren Ende dem EHC der Aufstieg in die DEL gelang. In der Finalserie gegen Duisburg wurde er zum MVP, also zum wertvollsten Spieler, gewählt. Zuletzt stand er beim Oberligisten Hannover Scorpions unter Vertrag.

Aus dem Nachwuchs zu den Profis

Maurice Hempel stammt aus dem eigenen Nachwuchs und stößt nun zu den Profis. Der 17-Jährige gilt als großes Torhütertalent und stand in der letzten Saison für die Spielgemeinschaft des EHC Freiburg mit dem ESC Hügelsheim in der U20 auf dem Eis.

"Mit der Lizenzierung der beiden Standby-Goalies sichert sich der EHC Freiburg auf der Torhüter-Position für den Rest der DEL2-Saison 2020/21 ab, um auf alle Eventualitäten - Verletzungen oder Sperren der Stammtorhüter - vorbereitet zu sein", so der Verein.

(br)