“Letzter Ausflug Schauinsland” erreichte so wenige Zuschauer wie keine andere Folge in diesem Jahr

Miese Quote für den Schwarzwald-Tatort: Die neueste Folge der Krimi-Reihe mit dem Titel “Letzter Ausflug Schauinsland” erreichte gestern so wenige Zuschauer wie noch keine andere Tatort-Folge in diesem Jahr. Nicht einmal sechs Millionen Menschen schauten in der ARD den beiden Schwarzwald-Ermittlern zu.

Das ist für 2024 ein Negativ-Rekord. Die schlechte Quote könnte aber auch am Ausstrahlungstermin gelegen haben. Im vergangenen Jahr hatten am Pfingstmontag noch weniger Menschen den Tatort in der ARD eingeschaltet. Die beiden Ermittler Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) hatten in der Folge in einer forensischen Psychiatrie ermittelt. Zu sehen ist der Tatort in der ARD-Mediathek.

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Am 22. August rollt ab 14.45 Uhr der Ball im Schwarzwaldstadion

Die Anstoßzeiten und Spielorte des inzwischen fünften Finaltags der Amateure stehen fest. Am 22. August 2020 werden die jeweiligen Sieger der Verbandspokal-Wettbewerbe ermittelt. Wieder überträgt die ARD die Spiele in einer großen Livekonferenz. Das Endspiel um den SBFV-Rothaus-Pokal des Südbadischen Fußballverbands steigt ab 14.45 Uhr im Freiburger Schwarzwaldstadion.

Zahlreiche Finalpaarungen stehen noch nicht fest, da die Halbfinalpartien noch ausstehen. Dennoch hat man sich bereits mit der öffentlich rechtlichen TV-Anstalt geeinigt. Beginn der Übertragung ist um 14.30 Uhr.

19 von 21 Landesverbänden nehmen am Finaltag teil

Ab 14.45 Uhr werden dann acht Spiele angepfiffen - nämlich jene aus den Landesverbänden Hamburg, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Niederrhein, Rheinland, Württemberg und natürlich Südbaden. Davor finden aber erst noch am kommenden Samstag (8. August 2020) die Halbfinalspiele zwischen dem VfR Stockach und dem 1. FC Rielasingen-Arlen sowie zwischen dem SC Lahr und dem SV Oberachern statt.

Ab 16.45 Uhr folgen die Landesverbände Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Mittelrhein, Saarland, Hessen, Baden und Südwest. 17.45 Uhr sind Bremen, Niedersachsen und Westfalen dran. Enden wird die Übertragung um kurz vor 20 Uhr.

19 der 21 Landesverbände tragen ihre Finalspiele parallel aus. Lediglich die Landesverbände aus Bayern und Sachsen-Anhalt können nicht mitmachen. In Bayern wird der Spielbetrieb erst ab 1. September wieder aufgenommen, in Sachsen-Anhalt wurde der Pokalwettbewerb abgebrochen.

400 Zuschauer und kein öffentlicher Ticketverkauf

Im Schwarzwaldstadion werden lediglich 400 Zuschauer auf der Haupttribüne Platz nehmen dürfen. Einen öffentlichen Ticketverkauf wird es nicht geben. „Wir freuen uns, dass wir - trotz aller Umstände - auch in diesem Jahr gemeinsam mit der ARD auf Sendung gehen und dem Amateurfußball diese einzigartige Bühne bieten können“, freut sich SBFV-Präsident Thomas Schmidt dennoch über das große TV-Event. „Das Schwarzwald-Stadion bietet uns ideale Voraussetzungen, um das Endspiel unter den aktuellen Vorgaben der Corona-Verordnung durchzuführen. Dennoch wird der Finaltag der Amateure ein anderer sein als in den Vorjahren, nicht zuletzt da wir nur sehr eingeschränkt Zuschauer zulassen können“, ergänzte Vizepräsident Christian Dusch.

Weitere Informationen zum Finaltag der Amateure gibt es auf der zugehörigen Homepage.

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Friedenslicht aus Bethlehem reist an den Kaiserstuhl - Gottesdienst wird live in der ARD übertragen

Unter dem Motto "Friede auf Erden für jeden Menschen guten Willens" veranstaltet die badische evangelische Kirche am Heiligabend  einen Weihnachtsgottesdient in Eichstetten am Kaiserstuhl. Dabei wird das sogenannte Friedenslicht aus Bethlehem in der evangelischen Kirche der kleinen Gemeinde ankommen. Die ARD überträgt das Ereignis live ab 16.15 Uhr.

Von Bethlehem nach Wien, über Freiburg nach Eichstetten

Seit 1986 wird das Friedenslicht in jedem Jahr in der Geburtskirche in Bethlehem entzündet und von Pfadfindern über Österreich in eine Kirche in Europa gebracht, um symbolisch die Geburt Jesu zu verkünden. Heuer reiste das Licht per Flugzeug nach Wien und von dort aus über Freiburg nach Eichstetten. Gewisse Parallelen zum olympischen Feuer sind nicht von der Hand zu weisen und gewiss auch gewünscht.

Seit Samstag laufen die Vorbereitungen

Vorbereitet wird der Gottesdienst schon seit dem Wochenende. Seit Samstag werden das Licht und die übrige Ausstattung installiert. Seit Sonntag ist der Übertragungswagen vor Ort. Am Montag fanden die Proben statt. Die neu sanierte Kirche bietet jede Menge Platz für dir TV-Übertragung. Durch den Gottesdienst führen Pfarrerin Ulrike Bruinings und der Eichstetter Prädikant Hans Jakob Meißner.

Die Christmette findet um 22 Uhr in der katholischen Kirche statt, da in der evangelischen Kirch gleich nach dem Gottesdienst mit den Abbauarbeiten begonnen wird.

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25 Jahre lang war er das Gesicht der Nachrichtensendung

Zwischen 1973 und 1998 war er das Gesicht der Tagesschau im Ersten Deutschen Fernsehen. Im Alter von 84 Jahren ist der bekannte Fernsehmoderator Wilhelm Wieben am Donnerstag (13.06.2019) verstorben. Das hat sein früherer Fernsehsender inzwischen in einem Statement bestätigt. Über die genaue Todesursache ist noch nichts bekannt.

ARD über Wieben: Korrekt, sachlich, stilsicher

Wieben war bereits seit 1966 fester Bestandteil der Tagesschau-Redaktion, war aber erst sieben Jahre später das erste Mal auch vor der Kamera zu sehen. Vielen Wegbegleitern, aber auch Zuschauern von damals blieb er vor allem durch seine sachliche, korrekte und stilsichere Art im Gedächtnis. So fiel auch sein Abschied von den Nachrichten Ende der 90er vergleichsweise  nüchtern aus. Seine Abschiedsworte zu den Zuschauern waren:

Wir melden uns um 22:30 Uhr wieder mit den Tagesthemen.

Wieben sagte später rückblickend zu seinem Karriereende, er nehme die Erinnerung an eine sehr schöne Zeit mit, es gebe aber kein Bedauern, dass es nicht mehr ist, wie es nun so viele Jahre gewesen ist.

Der gebürtige Schleswig-Holsteiner hatte sich nach einer Verwaltungslehre in Berlin auch zum Schauspieler ausbilden lassen. Darüber hinaus trat er öffentlich als Autor verschiedener plattdeutscher Bücher auf. Das Deutsche Mode-Institut hatte ihn 1983 zum "Krawattenmann des Jahres" gemacht.

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Vor laufender Kamera hat der Moderator Freiburgs Oberbürgermeister eine entsprechende Zusage erteilt

Fernsehmoderator Jörg Pilawa könnte nächstes Jahr das große Stadtjubiläum in Freiburg moderieren. Als Gast einer TV-Quizshow hat ihn Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) am Samstag (27.04.2019) um diesen Gefallen gebeten und der 53-Jährige Hamburger hat spontan vor laufenden Kameras zugesagt. Ob er sich auch tatsächlich an die Zusage halten wird oder die Zustimmung eher aus der Situation heraus entstanden war, ist unklar.

Horn hatte bei der Show zwei Quizrunden durchgehalten, war aber vor dem Finale der Sendung an einer Bibelfrage gescheitert. Trotzdem wertet er seinen öffentlichen Auftritt im Nachhinein als Erfolg. Sein selbsterklärtes Ziel war es, als Botschafter für Freiburg ein größeres Publikum zu erreichen und auf das bevorstehende 900-jährige Stadtjubiläum aufmerksam zu machen.

Horn nach zwei Runden vorzeitig aus Quizshow ausgeschieden

Die Anfrage an Pilawa, ihn zu einem Freiburg Quiz in den Breisgau zu holen, sei dabei von Vorneherei Horns Geheimmission gewesen, gibt Deutschlands jüngster Oberbürgermeister einer deutschen Großstadt zu. Seine erhaltene Aufwandsentschädigung für die Show von rund 250 Euro wird Horn jetzt an regionale Vereine spenden. Ähnlich hätte er es auch gemacht, falls es tatsächlich bis ins Finale gekommen wäre. Damit hatte er seine Teilnahme bei der Fernsehsendung vorweg gerechtfertigt. Aus Freiburg waren nämlich auch kritische Stimmen laut geworden, die hinterfragt haben, ob ein Oberbürgermeister überhaupt im TV um Geld spielen sollte.

Nach Angaben der ARD hatten mehr als 4 Millionen Zuschauer in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Sendung im Fernsehen verfolgt.

(fw)

Der Ärger um die frühere GEZ-Gebühr und den Rundfunkbeitrag als Nachfolger hält weiter an

Der 2013 eingeführte Rundfunkbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland ist im Großen und Ganzen mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik vereinbar. Zu diesem Urteil sind zumindest am Mittwochvormittag die obersten Richter des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe gekommen und erteilen damit Millionen von Haushalten eine Absage, die auf eine Abschaffung oder Neuregelung gehofft hatten.

Die zusätzliche finanzielle Belastung für die Einwohner sei deshalb in Ordnung, weil ARD, ZDF (und teils auch die dritten Programme) alle bundesweit ausgestrahlt werden, rechtfertigt Vizegerichtspräsident Ferdinant Kirchhof die Entscheidung.

Dadurch hätte jeder auch grundsätzlich die Möglichkeit, die Fernsehsender auch zu empfangen. Ob der Einzelne überhaupt ein Empfangsgerät hat oder die Option gar nicht nutzen möchte, spielt für ihn keine Rolle.

Mehrfach-Immobilienbesitzer sollen entlastet werden

Im Moment werden in Deutschland für Privathaushalte 17,50 Euro pro Monat fällig und zwar unabhängig davon, wie viele Menschen in der Wohnung leben. Das fanden die Kläger ungerecht, weil Singles, Paare und kleine Familien dadurch im Schnitt stärker belastet werden als beispielsweise Wohngemeinschaften.

Am grundsätzlichen System möchte das Bundesverfassungsgericht nichts ändern, trotzdem muss jetzt am Rundfunkbeitrag nachgebessert werden: Menschen mit zwei oder mehr Wohnungen mussten das Geld bisher für jede einzelne Unterkunft zahlen. Sie sollen ab sofort einen Antrag auf Befreiung stellen können. Die Bundesregierung muss dort jetzt bis spätestens Sommer 2020 gesetzlich nachbessern.

Der Rundfunkbeitrag ist die Haupteinnahmequelle für die öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsender. 2017 sind so knapp acht Milliarden Euro für sie zusammengekommen - zusätzlich zu Werbeeinnahmen.

(fw)

Das neue "Tatort"-Team hat Anfang Oktober Premiere

Der erste Film der neuen Tatortreihe aus dem Schwarzwald heißt "Goldbach". Die Ermittler sind Franziska Tobler und Friedemann Berg. Sie werden von Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner dargestellt. Den Part der Vorgesetzten übernimmt die Schauspielerin Steffi Kühnert. Eigentlich sollte Harald Schmidt ihren Chef spielen. Er hat sich dann aber aus privaten Gründen gegen die Rolle entschieden. 

Die Handlung

Die Regie bei der Schwarzwaldreihe führt Robert Thalheim. In einer kleinen Gemeinde im Schwarzwald wird wohl ein elfjähriges Mädchen erschossen und ein Nachbarsjunge verschwindet. Die befreundeten Elternpaare geraten durch ihre Trauer in einen Konflikt. Mehr weiß man noch nicht.

Schwarzwald-Tatort löst Bodensee-Tatort ab

Der neue Schwarzwald-Tatort ist Nachfolger des Bodensee-Tatorts, der nach 14 Jahren im Dezember zum letzten Mal lief. Die Ermittlerin dort war Klara Blum, gespielt von Eva Mattes.

Tatort hat noch Sommerpause

Den Fans der Krimiserie wird es schon aufgefallen sein, momentan laufen im Ersten nur Wiederholungen von bereits ausgestrahlten Tatort-Folgen. Mit neuen Folgen geht es erst am 27. August mit einem Fall aus Wien weiter. Übrigens: Am 3. September gibt es keinen "Tatort" wegen des TV-Duells mit Angela Merkel und Martin Schulz und auch am 24. September ist wegen der Bundestagswahl kein Sonntagskrimi im Programm.

Am 1. Oktober kommt dann das neue Team des Schwarzwald-Tatortes.

(dz)

Das Bundesverwaltungsgericht hat den Rundfunkbeitrag für verfassungsgemäß erklärt.

Ein entsprechendes Urteil haben die Richter soeben verkündet.

Mehrere Privatpersonen hatten, gegen den Beitrag geklagt, weil sie zahlen müssen, obwohl sie kein Rundfunkgerät oder nur ein Radio, aber keinen Fernseher besitzen. Sie hatten von Willkür und einem Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot gesprochen. Der Beitrag von 17  Euro 50 im Monat wird seit 2013 pro Wohnung erhoben.

Der Rundfunkbeitrag geht ausschließlich an die Öffentlich-Rechtlichen Sendeanstalten.

in dem Urteil heißt es:

(...) Der Rundfunkbeitrag hat die frühere Rundfunkgebühr abgelöst, die anfiel, wenn ein Rundfunkempfangsgerät zum Empfang bereitgehalten wurde. Von der Beitragszahlung wird auf Antrag aus bestimmten sozialen Gründen sowie bei objektiver Unmöglichkeit des Rundfunkempfangs in der Wohnung befreit. Eine Befreiung wegen fehlenden Besitzes eines Empfangsgeräts ist nicht vorgesehen. Die Beitragshöhe ist im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag entsprechend dem jeweiligen Vorschlag der unabhängigen Kommission zur Ermittlung und Überprüfung des Finanzbedarfs (KEF) zunächst auf 17,98 € im Monat, seit 2015 auf 17,50 € im Monat festgesetzt.

(...) weil es sich bei dem Rundfunkbeitrag nicht um eine Steuer, sondern um eine rundfunkspezifische nichtsteuerliche Abgabe handelt. Der Rundfunkbeitrag wird nicht wie eine Steuer voraussetzungslos, sondern als Gegenleistung für die Möglichkeit erhoben, die öffentlich-rechtlichen Rundfunkprogramme empfangen zu können. (Quelle: Bundesverwaltungsgericht)

Die Bekanntgabe des neuen Fernseh-Ermittlerteams hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt - besonders mit Entertainer Harald Schmidt hätten beim geplanten Tatort-Schwarzwald vorher nur wenige gerechnet

Jetzt hat der 58-Jährige im Gespräch mit der Bild allerdings neue Details über seine Rolle als Freiburger Kriminaloberrat Gernot Schöllhammer verraten, die die Vorfreude bei seinen Fans etwas trüben könnte. Obwohl er als Chef des neuen Tatort-Teams eigentlich eine feste Rolle innehaben sollte, hat er bislang nur einen Vertrag über drei Episoden unterschrieben.

Bisher kein Einblick ins Drehbuch

Was danach passiert, das weiß Schmidt angeblich ebenso wenig, wie er über weitere Feinheiten seiner Rolle bescheid weiß: "Man hat mir das Drehbuch noch nicht gezeigt, in der Angst, dass ich was verrate, weil ich so eine Tratsche bin.". Schmidt weiß bislang nur, dass sein Charakter ein katholischer Familienvater sein soll.

Schauspiel vor Showbusiness

Eine Rückkehr ins Showgeschäft schließt der Entertainer inzwischen übrigens "1000-prozentig" aus, verriet er. Denn inzwischen sei er als Schauspieler bei den öffentlich-rechtlichen Serien so gefragt, wie er es sich niemals hätte vorstellen können. Neben seinem künftigen Einsatz als Tatort-Polizist ist Schmidt aktuell gerade auch auf dem Traumschiff und bei einem Rosamunde-Pilcher-Melodram zu sehen.

Die massive Kritik an dem Söhne-Mannheims-Sänger hat jetzt Konsequenzen:

Xavier Naidoo soll doch nicht für Deutschland beim Eurovision Song Contest antreten. Der NDR hatte den 44-jährigen Soul-Sänger vergangene Woche als deutschen Grand-Prix-Kandidaten vorgestellt und zwar erstmals ohne Vorentscheid-Contest. Doch nicht nur deshalb hatte die Entscheidung einen regelrechten Shitstorm in den Sozialen Netzwerken, auf Twitter und in vielen Medien ausgelöst. Kritiker werfen Naidoo unter anderem Schwulenfeindlichkeit, sowie eine fragwürdige Nähe zu Verschwörungstheoretikern und Rechtspopulisten vor.

Nun hat die ARD reagiert und am Samstag verkündet, für den ESC nicht mehr weiter an ihm als Kandidaten festhalten zu wollen. Eine kurzfristige Entscheidung, die hinter den Kulisssen des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders für großen Streit gesorgt hat. Offenbar hatten die Macher zwar sein Management über die Absage informiert, nicht aber Xavier Naidoo selbst, berichtet nun die BILD. Wer stattdessen zum Grand Prix fahren wird und ob es diesmal wieder vorher eine öffentliche Abstimmung darüber geben wird, ist noch völlig offen.

Mit einem Augenzwinkern hat jedenfalls schon Vorjahres-Teilnehmerin Ann-Sophie Dürmeyer auf Twitter angekündigt, sich für die Reise nach Schweden zur Verfügung zu stellen. Sie hatte mit ihrem Titel "Black Smoke" ernüchternde null Punkte eingeholt.