Seit kurzem geht es dabei um das Sturmgewehr G-36, der Firma „Hekler und Koch“ aus Baden-Württemberg. Dazu will sich Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen heute den Fragen und Vorwürfen der Opposition stellen. Durch den Sturmgewehr-Skandal könnte der frühere Verteidigungsminister und heutige Innenminister Thomas de Maiziere unter Druck geraten. Unterlagen belegen, dass er schon seit Jahren von den Problemen mit der Präzision des Gewehrs wusste, berichten mehrere Medien. Trotz der Warnung wurden weitere Waffen gekauft.
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