Nach dem blutigen Terroranschlag in Tunis suchen die Ermittler auf Hochtouren nach weiteren Beteiligten und Hintermännern. Bei dem Anschlag auf das Nationalmuseum im Herzen der tunesischen Hauptstadt kamen mindestens 21 Menschen ums Leben, unter ihnen 17 Touristen. Die Opfer stammten aus Polen, Italien, Spanien und Tunesien und womöglich auch aus Deutschland.
dpa.de