Erst kam das Beben, dann der Tsunami und anschließend der Reaktor-Zusammenbruch in Fukushima.
Japans Kaiser Akihito hat in bewegenden Worten der Opfer der Tsunami-Katastrophe von vor vier Jahren gedacht. Bei einer zentralen Gedenkzeremonie in Tokio erinnerte der 81-Jährige auch an das andauernde Leid der über 230.000 Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten.
Um 14:46 Uhr (6:46 Uhr MEZ) Ortszeit legte Japan eine Schweigeminute ein.