
Berlin: Greenpeace kippt acht Tonnen Kohle vor Gabriels Ministerium
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Acht Tonnen Braunkohle hat Greenpeace vor das Wirtschaftsministerium in Berlin gekippt. Die Umweltschützer werfen Sigmar Gabriel vor, die Kohleindustrie zu schonen und das Abschalten klimaschädlicher Braunkohlekraftwerke zu verhindern. Greenpeace verlangt einen schrittweisen Ausstieg aus der Braunkohle bis zum Jahr 2030 und bei der Steinkohle bis 2040.
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