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Der Waffenhersteller Heckler & Koch muss sich am 1. Dezember vor dem Landgericht Freiburg verantworten. Es geht um die Kündigung zweier Mitarbeiter. Das Unternehmen hatte die beiden Männer gefeuert, weil sie angeblich dafür verantwortlich waren, dass tausende Sturmgewehre in mexikanische Unruheprovinzen geliefert wurden. Das Arbeitsgericht in Villingen-Schwenningen hatte entschieden, dass die Kündigungen nicht Rechtens waren. Heckler & Koch hatte dagegen Berufung eingelegt.