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In Leipzig ist am frühen Morgen eine Maschine mit einem Ebola-Patienten aus Westafrika gelandet. Es ist bereits der dritte Patient der in Deutschland behandelt wird. Über seinen Zustand gab es zunächst keine näheren Informationen. Der Kranke soll in der Leipziger Spezialklinik St. Georg behandelt werden. Das Krankenhaus verfügt über eine Sonderisolierstation für hochinfektiöse Krankheiten.
In den USA versucht Präsident Obama unterdessen, die Angst vor Ebola zu beschwichtigen. Die Gefahr eines Ausbruchs der gefährlichen Infektionskrankheit in den Vereinigten Staaten sei „extrem gering“, sagte er. Die angekündigten zusätzlichen Kontrollen an Flughäfen sollen weitere Sicherheit bringen. Zuvor war bekannt geworden, dass ein Ebola-Patient in Texas gestorben ist.