Freiburger Bundesliga-Kicker vor schwerer Aufgabe gegen den Lokalrivalen
Der SC Freiburg wartet seit über 180 Minuten auf einen eigenen Torerfolg und Punktgewinn. Die Mini-Krise, in der sich die Streich-Elf befindet, soll ausgerechnet gegen den Tabellennachbarn und Lokalrivalen TSG 1899 Hoffenheim enden. Am Samstag (8. Februar 2020) empfangen die Breisgauer ab 15.30 Uhr die Mannen aus dem Kraichgau um Coach Alfred Schreuder.
Zwei Niederlagen auf der einen, zwei Siege auf der anderen Seite
Das Hinspiel in Hoffenheim war eines der besten der Streich-Elf, die den Favoriten Mitte September mit 3:0 schlug. Nach der hervorragenden Hinrunde des Sportclub stehen die Vorzeichen nun jedoch anders. Die Gäste reisen mit zwei Siegen im Rücken und dals eine der besten Auswärtsmannschaften der Liga nach Freiburg. Die Hausherren hingegen blicken auf zwei torlose Pleiten gegen Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel zurück. Christian Streich fordert deshalb, zu den Tugenden zurückzukehren, die seine Mannschaft zuvor so stark gemacht hatten. Personalien hält er dabei für zweitrangig.
Haberer und Grifo einsatzfähig, aber mit Trainingsrückstand
Fraglich ist ein Startelf-Einsatz von Janik Haberer und Vincenzo Grifo, die nach überstandener Erkrankung erst seit Donnerstag wieder im Mannschaftstraining mitwirken konnten. Angeschlagen fehlen wird Florian Kath.
Ab 15 Uhr berichtet baden.fm wieder live aus dem Stadion mit SC-Reporter Frank Rischmüller.
(br)