STUTTGART Kritisiert wird, dass sich die Landtagsabgeordneten Ihre Gehälter termingerecht zum 1. Juli erhöht haben
Der Protest gegen die Beamtenbezahlung in Baden-Württemberg hält an. Die Gewerkschaft ver.di hat der Landesregierung heute 4.000 Unterschriften gegen die Verschiebung der Besoldungserhöhung übergeben. Der Schritt war damit begründet worden, dass das Land kein Geld hat und die Schuldenbremse eingehalten werden muss. Kritisiert wird, dass sich die Landtagsabgeordneten Ihre Gehälter aber termingerecht zum 1. Juli erhöht haben.