WASHINGTON Besonders gefährlich sind feine Staubpartikel, die die Lunge schädigen und zu Krebs führen können
Rund zwei Millionen Menschen weltweit sterben jedes Jahr wegen der Luftverschmutzung.
Das geht aus einer neuen Studie von US-Forschern hervor. Besonders gefährlich sind demnach feine Staubpartikel, die die Lunge schädigen und zu Krebs führen können. Die meisten Todesfälle gibt es nach Aussagen der Experten in Asien, wo die Bevölkerungsdichte hoch und die Luft besonders stark verschmutzt ist.