Spähaffäre: BND verteidigt sich

BERLIN Im gesamten Jahr 2012 sollen nur zwei Datensätze deutscher Bürger an die NSA gegangen sein, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme


 

Der Bundesnachrichtendienst verteidigt sich gegen die jüngsten Vorwürfe. Die millionenfache monatliche Weitergabe von Daten an den US-Geheimdienst NSA leugnet die Behörde gegenüber Focus Online. Im gesamten Jahr 2012 sollen nur zwei Datensätze deutscher Bürger an die NSA gegangen sein, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme. Die Opposition im Bundestag fordert den Rücktritt von BND-Chef Schindler.