Bei dem Fährunglück vor der südkoreanischen Küste sind womöglich 300 Menschen ums Leben gekommen. Nur 170 Menschen konnten bisher gerettet werden. Die meisten der noch vermissten Personen sind Schüler. Nach einer Pause in der Nacht gehen die Such- und Bergungsarbeiten heute weiter. Allerdings schwinden die Hoffnungen. Inzwischen wird auch gegen den Kapitän des Schiffes ermittelt.
Südkoreas Präsident Park hat die Unglücksstelle vor der Küste des Landes besucht. Er sprach von einer furchtbaren Katastrophe, bei der jede Minute zähle.