Bei der Kontrolle von 130 Personen und 80 Fahrzeugen wurden mehrere Straftaten und Ordnungswidrigkeiten festgestellt

Am Dienstagmorgen (20.02.18) ab 9 Uhr hat die Bundespolizei im Dreiländereck, an den deutsch-französischen und deutsch-schweizerischen Grenzen kontrolliert. Bis zum späten Nachmittag waren die Kontrolltrupps im Einsatz.

Mit Unterstützung von einem Hubschrauber, zum Transport der Beamten zu den verschiedenen Einsatztorten, konnten die Behörden einige Straftaten aufdecken. Darunter Verstöße gegen das Aufenthaltgesetz oder auch Fahren ohne Führerschein. Verkehrs- und Zolldelikte haben ebenfalls nicht gefehlt.

Über 130 Personen und 80 Fahrzeuge haben die Behörden kontrolliert

Die Polizei ermittelt jetzt gegen einen 37-jährigen Serben wegen des Verdachts der Schleusung. Der Mann versuchte zwei kosovarische Staatsangehörige ohne gültige Dokumente beim Grenzübergang Neuenburg/Chalampé nach Deutschland zu bringen.

(js)