Sportclub ist aktuell die am längsten ungeschlagene Mannschaft der Bundesliga
Der SC Freiburg trifft am Samstag (03.02.2018) auf Bayer 04 Leverkusen. Der Tabellenzweite der Fußball-Bundesliga gewinnt seit 2013 nicht mehr im Schwarzwaldstadion und auch am kommenden Spieltag wird es nicht einfach für die Werkself.
Der Sportclub ist seit acht Bundesliga-Spieltagen in Folge unbesiegt, somit ist die Mannschaft von Trainer Christian Streich die am längsten ungeschlagene Mannschaft der Liga. In den letzten beiden Spielen (Sieg gegen RB Leipzig, Unentschieden in Dortmund) bewies der SC Freiburg, dass man sich auch gegen die "großen" Mannschaften behaupten kann.
Schwolow wieder im Tor - Die beiden Neuzugänge und Höfler sind im Kader für Samstag
Viele der verletzten Spieler kommen nach und nach wieder in den Kader. Torwart Alexander Schwolow trainiert wieder mit der Mannschaft und steht gegen Bayer Leverkusen wieder zwischen den Pfosten. Die beiden Neuzugänge Gaëtan Bussmann und Patrick Kammerbauer, sowie Nicolas "Chico" Höfler sind im Kader der Breisgauer.
"Leverkusen ist neben Bayern München momentan das Nonplusultra in der Bundesliga." - Christian Streich, Trainer SC Freiburg
SC Freiburg mit einer "Mega-Performance" gegen die großen Mannschaften in der Liga
Streich widerspricht Herrlich: "Spitzenspiel ist was anderes"
Bayer Leverkusen befindet sich aktuell auf Tabellenplatz zwei, somit direkter Bayern-Verfolger. Streich hat die Leistung des Gegners gelobt, widerspricht aber der Aussage des Cheftrainers der Werkself.
In seinen Augen sei ein Spitzenspiel eine Partie zwischen den erstrangigen Mannschaften in der Tabelle, so Streich. Der SC Freiburg, momentan auf dem zwölften Platz, gehöre nicht dazu. Weiterhin lobt er die Leistung seines Trainerkollegen.
Das ist besonders gut, was dort läuft." - Christian Streich, Trainer SC Freiburg
Wir übertragen das Spiel LIVE in der Bundesligashow
Anstoß am Samstag (03.02.2018) ist um 15:30 Uhr im Schwarzwaldstadion. Wir übertragen das Spiel live in der baden.fm-Bundesligashow mit Jan Haselhofer und Sportreporter Frank Rischmüller.
(gm)
