Die Ärzte hatten im Krankenhaus noch tagelang versucht sein Leben zu retten - allerdings vergebens:
Nach einem Arbeitsunfall letzten Mittwoch auf einer Baustelle bei Rheinfelden-Herten ist der verunglückte Arbeiter inzwischen in der Basler Uniklinik an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben. Der 52-Jährige war aus bisher unbekannter Ursache in ein Förderband gezogen worden. Der Notarzt hatte ihn nach umfassender Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in die Notaufnahme geflogen.
Maschine wird genau unter die Lupe genommen
Ab Montag untersuchen nun Sachverständige der Polizei die beteiligte Baumaschine. Sie wollen herausfinden, ob möglicherweise ein technischer Defekt für das schreckliche Unglück verantwortlich sein könnte oder ob es andere Gründe dafür gibt. Ein Fremdverschulden schließen die Ermittler bisher aber aus.