Am Mittwoch, 05. Oktober kam es für mehrere Autofahrer gegen 15:00 Uhr auf der B31a, stadtauswärts, zu einer Begegnung der besonderen Art.
Autofahrer mussten teilweise gefährliche Auweichmanöver starten
Mehrere Anrufe gingen bei der Polizei ein, es würde sich ein Greifvogel auf der Straße befinden. Dadurch kam es auch schon zu mehreren Ausweichmanövern, welche nicht ungefährlich waren. Die vor Ort eingesetzte Polizeistreife des Polizeireviers Freiburg-Nord stellte einen Mäusebussard fest, welcher durch seine unerschrockene Anwesenheit auf der Straße bereits einen Rückstaub verursacht hatte.
Pylonen als Vogelfänger
Der Mäusebussard wurde mit Hilfe von zwei Pylonen eingefangen und zur Untersuchung in eine Tierklinik gebracht. Verletzungen hat er glücklicherweise keine. Er ist wohl auf. Zu Unfällen kam es ebenfalls nicht.
Den Grund für seinen Straßenbesuch wollte er der Polizei nicht verraten.