Täuschend echte Zwanzig-Euro-Blüten sind jetzt am EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg aufgetaucht
Bei einer Routinekontrolle war der Schweizer Zoll am Flughafen auf ein verdächtiges Päckchen gestoßen. Der Inhalt: Ein ganzes Bündel von Zwanzig-Euro-Scheinen. Der Verdacht der Zollbehörde, dass es sich dabei um Falschgeld handeln könnte, hat sich schnell bestätigt. Auch wenn die Scheine sogar mehrere Sicherheitsmerkmale aufweisen, haben sie alle die selbe Seriennummer. Die Kuriersendung kam aus Italien per Luftpost. Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat dort jetzt die Absender ausfindig gemacht und wegen Einfuhr, Erwerb und Lagerung von Falschgeld per Strafbefehl rechtskräftig verurteilt.