Auch Notarzt und Rettungssanitäter waren nach dem Unfall in der Tunnelröhre im Einsatz
Ein Verkehrsunfall im Schützenallee-Tunnel hat am Montag (13.05.2019) für einen größeren Stau rund um das Freiburger Stadtgebiet gesorgt. Die Polizei geht davon aus, dass möglicherweise ein Auto zu schnell auf der B31 unterwegs gewesen sein könnte und deshalb dem Vordermann aufgefahren war. Insgesamt waren drei Fahrzeuge an dem Crash beteiligt.
Drei Mal Totalschaden und zwei Verletzte
Notarzt und Sanitäter mussten eine Fahrerin mit schweren und eine weitere mit leichten Verletzungen versorgen. An den drei Autos ist ein Totalschaden von zusammengerechnet mindestens 30.000 Euro entstanden. Die Freiburger Polizei führt die weiteren Ermittlungen.
Für den Rettungseinsatz, die Unfallaufnahme und die anschließenden Aufräumarbeiten musste der Tunnel in Richtung Titisee-Neustadt komplett gesperrt bleiben. In Richtung Osten hat es deshalb massive Verkehrsbehinderungen gegeben
(fw)