
Kaufland ruft im Südwesten vorsorglich abgepacktes Hackfleisch zurück
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Es geht darum, eine Verunreinigung mit Glas von Vorneherein auszuschließen
Die Supermarktkette Kaufland ruft auch bei uns in Baden-Württemberg Hackfleisch zurück. Bei der Herstellung der Packungen könnten unter Umständen Glassplitter hineingelangt sein. Die Märkte haben die betroffene Ware bereits vorsorglich aus den Regalen genommen. Welche Fleischpackungen vom Rückruf betroffen sind, können Kunden hier nachlesen:
- K-Purland Hackfleisch vom Schwein (500 g, 1000 g) betroffenes Verbrauchsdatum: 23.01. / 24.01.2018
- K-Purland Hackfleisch gemischt von Schwein und Rind (500 g fettreduziert, 300 g, 500 g, 1200 g) betroffenes Verbrauchsdatum: 23.01. / 24.01.2018
- K-Purland Hackfleisch vom Rind (200 g fettreduziert, 300 g, 500 g, 1000 g) betroffenes Verbrauchsdatum: 23.01. / 24.01.2018
Der Rückruf gilt nicht für alle weiteren Hackfleischprodukte. Betroffene Kunden bekommen in der Filiale ihr Geld zurück - notfalls auch ohne Vorlage eines Kassenzettels, hat der Kauflandkonzern angekündigt. Er hat außerdem eine kostenlose Infohotline geschaltet, an die sich Verbraucher mit ihren Fragen zum Fall wenden können: Tel.: 0800 1528352.
(fw)
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