Die Umweltschutzorganisation WWF hat am Samstag mit ihrer Panda-Tour in Freiburg Halt gemacht. Grund der Aktion ist das 50-jährige Jubiläum der Organisation. 1600 Pandaskulpturen wurden dazu auf dem Platz der alten Synagoge zwischen Theater und Universität aufgestellt. Freiburgs Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik hatte den WWF-Tag eröffnet, bei dem sich Passanten über die Arbeit des WWF informieren konnten. 1600 ist auch die Zahl der Pandas, die in freier Wildbahn leben. Ihr Lebensraum ist auf Bambuswälder in China beschränkt, die größtenteils abgeholzt wurden.
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