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Am Mahnmal der ehemaligen Synagoge in Freiburg ist gestern der Opfer der Pogromnacht von 1938 gedacht worden. Zum 76. Mal jährt sich die Zerstörung der Freiburger Synagoge durch die staatlich befohlenen Brandstiftungen. Damit erreichte die systematische Verfolgung der jüdischen Bevölkerung durch die NS-Diktatur einen ersten Höhepunkt. Für die Stadt Freiburg und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ist der 9. November ein Tag der Erinnerung und gleichzeitig ein Auftrag für Toleranz und Miteinander.
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