Deutsche und französische Einsatzkräfte haben heute am Atomkraftwerk Fessenheim einen Atomunfall simuliert. An der Zivilschutzübung haben sich mehr als 200 Menschen beteiligt, dazu gehörten auch Mitarbeiter des Freiburger Regierungspräsidiums. Unter anderem wurde eine Schule evakuiert. Als Szenario wurde ein Brand in einem fiktiven dritten Reaktorblock angenommen. Atomkraftgegner demonstrierten vor dem AKW, weil sie die Übung für sinnlos halten. Einen ausführlichen Beitrag zu der Unfallübung sehen Sie morgen Abend in Südbaden Aktuell.
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