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Die Bundesregierung muss sich aus Sicht von Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann beim Fluglärmstreit um den Flughafen Zürich stärker für die betroffenen Menschen in Südbaden einsetzen. Mit der bisherigen Arbeit von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt sei die Landesregierung unzufrieden, so Hermann. Außerdem sei das Land nicht oder nur unzulänglich in die Verhandlungen mit der Schweiz einbezogen worden.