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Südbaden: DRK stellt Jahresbilanz vor - Notärztliche Versorung auf dem Land ungenügend

account_circletoday 18. Juni 2014
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Der Beruf des Landarztes ist unbeliebt: Die Arbeitszeiten sind sehr lang, die Bezahlung ist vergleichsweise schlecht und bis er mal vor Ort ist, kann das eine ganze Weile dauern. Deshalb sind ländliche Regionen gerade aus medizinischer Sicht oft im Nachteil. Auch das Deutsche Rote Kreuz will auf dem Land endlich bessere Voraussetzungen schaffen. So zum Beispiel bei den Anfahrtszeiten für Rettungsdienste und Notärzte. Diese sollen innerhalb von zehn Minuten am Einsatzort sein, maximal in 15. So schreibt es ein Landesgesetz vor. Das Problem: Diese Hilfsfrist funktioniert zwar in den Städten, auf dem Land aber oft nicht. Lange Anfahrtswege sind das Problem. Wenn ein Patient in Lebensgefahr schwebt, können so entscheidende Minuten verloren gehen.

 

 

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