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Seebrücke Freiburg stellt Maibäume für Menschenrechte

Maibäume als Symbol für Menschenrechte auch in der Krisenzeit

Dieses Jahr wird nicht in den 1. Mai getanzt, dafür nutzt die Organisation "Seebrücke Freiburg" den Feiertag dazu, um einen "Maibaum der Menschenrechte" und einen "Maibaum der Lost Objects" auf dem Platz der alten Synagoge aufzustellen. Sie sollen in den Menschen ein Bewusstsein dafür wecken, wie es Flüchtlingen in der aktuellen Situation geht.

Ronja Haas, Leiterin "Seebrücke Freiburg", über die Organisation
Ronja Haas, Leiterin "Seebrücke Freiburg", über den "Maibaum der Menschenrechte"
Ronja Haas,Leiterin "Seebrücke Freiburg", über den "Maibaum der Lost Objects"

Besucher sind dazu eingeladen, am 1. Mai um 11:30 Uhr zum Platz der alten Synagoge zu kommen, um ihre eigenen "Lost Objects" an dem Baum anzubringen. Um 12 Uhr wird gemeinsam ein Spaziergang über den Platz gemacht

Selbstverständlich wird bei dieser Veranstaltung auf die Hygienevorschriften geachtet. Es muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden und der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern eingehalten werden.

(nos)