Schwerer Verkehrsunfall auf der A5 – Fahrer war zu schnell

Fahrer war zu schnell

Die Verkehrspolizei hat weitere Einzelheiten zum tragischen Verkehrsunfall am Sonntag auf der A5 veröffentlicht. Demnach sei der Autofahrer, welcher auf den Erstunfall auffuhr, mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h gefahren. Dies haben erste Berechnungen ergeben. Erlaubt sind an der Unfallstelle 120 km/h. Bei dem Autofahrer handelte es sich um einen 76jährigen Schweizer welcher in einem grauen VW unterwegs war.

Junge "stabil" aber nicht ausser Lebensgefahr

Durch die Kollision mit der Unfallstelle wurden ein 42jähriger Vater, dessen 8jähriger Sohn und ein 52jähriger Ersthelfer aus Freiburg tödlich verletzt. Ein weiterer 7jähriger Sohn wurde durch den Unfall schwer verletzt. Wie die Polizei nun mitteilt, sei der Junge zum Zeitpunkt der Mitteilung stabil, aber nicht ausser Lebensgefahr. Die dreiköpfige Familie befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls auf dem Heimweg aus dem Urlaub, als sie mit einem Wohnmobil kollidierten. Erst durch den Folgeunfall wurden die zwei Männer und der Sohn tödlich verletzt. Wieso es zum zweiten Unfall kommen konnte ist noch nicht geklärt, die Verkehrspolizei hat mit den Ermittlugnen begonnen und bittet unter der Tel.: 0761 - 88 23 100 um Hinweise zum Unfallgeschehen.

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