Die letzte Geschichtsstunde ist bei der Grünen-Politikerin offenbar schon ein wenig länger her
In den sozialen Medien amüsieren sich gerade tausende Nutzer über einen Facebook-Eintrag von Renate Künast. Die befindet sich gerade auf USA-Reise und hat in dem Netzwerk ein Foto von sich in der Hauptstadt-Washington gepostet. Es zeigt sie vor dem berühmten, übermannsgroßen Lincoln-Memorial, das an den amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln erinnern soll. Künasts Eintrag unter ihrem Schnappschuss jedoch:
Washington in Washington. Und ich.
Die Netzgemeinde hat prompt auf den Fauxpas reagiert und Fotomontagen erstellt, die Künast vor dem "Eifelturm in Pisa" zeigen. Natürlich ist aber auch der 59-Jährigen selbst schnell aufgefallen, dass es sich in Wirklichkeit um den 16. Präsidenten der Vereinigten Staaen und nicht um Gründungsvater Washington gehandelt hatte. Ihr Facebook-Foto ist inzwischen korrigiert, man findet aber noch die ursprüngliche Version im öffentlichen Bearbeitungsverlauf.
Renate Künast scheint das Ganze jedenfalls mit Humor zu sehen. Auf Twitter hat sie ihre Verwechslung am Morgen selbst aufs Korn genommen: