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Panne bei Wahlbenachrichtigungen in Grenzach-Wyhlen

Benjamin Resetztoday 21. Januar 2025
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Buchstabe verschwunden: Neue Benachrichtigungen müssen nicht verschickt werden

In den Wahlbenachrichtigungen der Gemeinde Grenzach-Wyhlen hat sich ein Fehler eingeschlichen. Bei der angegebenen Internetadresse der Gemeinde ist ein "y" abhanden gekommen. Wie es zu dem Fehler kam ist noch nicht bekannt. Die Wahlbenachrichtigungen sind trotzdem gültig und müssen nicht noch einmal versandt werden.

"www.grenzach-w hlen.de" steht auf den amtlichen Wahlbenachrichtigungen, die in den vergangenen Tagen alle Haushalte in der Grenzgemeinde erreicht haben. Ganz klar: Da, wo die Lücke ist, fehlt ein Buchstabe. Kein großer Fehler, aber eben auf einem offiziellen Dokument für einen Urnengang auf höchster Ebene. Inzwischen gibt die Gemeinde Entwarnung: Die Wahlbriefe müssen nicht erneut verschickt werden. Die vorliegenden Exemplare sind gültig. Die Briefwahlunterlagen sind vollständig und auch der QR-Code, der zur enstprechenden Webadresse führt, funktioniert.

Fehler liegt wohl nicht bei der Gemeinde

Wie es zu der Panne kommen konnte, ist indes noch nicht geklärt. Fest steht, dass die Gemeinde selbst alle Daten korrekt und vollständig an das Freiburger Rechenzentrum Komm.One übermittelt hat. Das Unternehmen ist zuständig für Druck und Versand aller Wahlbenachrichtigungen in Baden-Württemberg. Ein Test-PDF sei zur Abnahme korrekt und vollständig zurückgeschickt worden, teilt die Gemiende der Badischen Zeitung mit. Der Fehler liege dementsprechend nicht beim Auftraggeber, der alle auf der Benachrichtigung festgehaltenen Daten zuvor in eine Maske eintragen muss.

(br)

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