Auf einem Hof in Opfingen bei Freiburg kämpfen Tierbesitzer und Ärzte seit Tagen um das Leben mehrerer Pferde. Auf dem Hof ist der agressive Pferdeherpes-Virus ausgebrochen. Besitzer Dieter Dürrmeier hat seinen Betrieb unter eine freiwillige Quarantäne gestellt. Jeder der den Hof betritt oder verlässt, muss sich und seine Kleidung desinfizieren.
Bei Pferden kann die Herpes-Infektionskrankheit schlimme Folgen haben. Die Atmung wird erschwert, auch das Nervensystem wird angegriffen. Viele Pferde in der Stallanlage hätten Fieber, einige Tiere neurologische Ausfälle und müssen in ihren Boxen mit Gurten "aufgehängt" werden, da die Pferde sich nicht auf den Beinen halten können.
Zwei Pferde mussten bereits eingeschläfert werden.
Tödliche Pferdeherpes auch im Bergischen Land - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/toedliche-pferdeherpes-auch-im-bergischen-land-1.1031971#plx1685820506
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Virus in Südbaden ausbreitet ist äußerst gering. Eine Übertragung erfolgt ausschließlich über Tröpfchen, also zum Beispiel durch das Anhusten oder Nasenausfluss.
Rund 80% aller Pferde tragen, ähnlich wie der Mensch, den Herpes-Virus in sich. Krankheiten oder Stress können dazu führen, dass er ausbricht. Für den Menschen ist der Virus unbedenklich.
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Auskunft gibt auch der Pferdegesundheitsdienst der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg, diesen erreichen Sie Werktags unter Telefon 07525 942 278.