Die Uni Freiburg hofft auf eine Förderung in Millionenhöhe
Die Albert-Ludwigs-Universität hat es in die zweite Runde des bundesweiten "Qualitätspakts Lehre" geschafft, hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz in Bonn am Morgen bestätigt. Das Programm von Bund und Ländern will die Qualität von Studium und Lehre an den Hochschulen in ganz Deutschland verbessen. In der ersten Phase, die noch bis 2016 andauert hat die Uni Freiburg dafür mehr als sechs Millionen Euro erhalten. Über wie viel Geld sich die einzelnen Forschungs- und Lehrprojekte diesmal freuen dürfen, wird erst in den nächsten Wochen entschieden. Besonders in Studienfächern wie Mathematik oder Chemie soll die Förderung unter anderem neue E-Learning-Zusatzangebote für Studienanfänger möglich machen, die sich über das Web zusätzlich zu den Vorlesungen und Übungen fortbilden wollen. Außerdem soll der Lehrentwicklungspreis "Instructional Development Award" fortgeführt werden.