Einen besonders dreisten, mutmaßlichen Geldschmuggler hat der Zoll bei Rheinfelden geschnappt:
Wie erst heute bekannt wurde, haben die Grenzwächter dort am 19. Dezember einen 62-Jährigen aus Norddeutschland kontrolliert, der in die Schweiz ausreisen wollte. Er hatte angegeben, weder Waren noch größere Mengen Bargeld dabei zu haben. Doch die Beamten haben dem Mann nicht geglaubt und ihn genauer unter die Lupe genommen.
Geldscheine säuberlich im Pullover versteckt
An der Rückseite seines Sweatshirts haben sie dabei verdächtige, eingenähte Taschen entdeckt. Der Inhalt: Geldbündel im Gesamtwert von rund 80.000 Euro. Was der Mann mit dem Geld vorhatte, ist bislang unklar. Er hatte behauptet, nur einen Tag in der Schweiz verbringen zu wollen.