Ab 2030 darf Klärschlamm nicht mehr auf Äckern entsorgt werden
Auf dem Gelände des Forchheimer Klärwerks soll eine Anlage zur Klärschlammverbrennung entstehen, die energieautark und CO2-neutral arbeitet. Dafür investiert der Klärschlammverwertungs-Zweckverband Südbaden mehrere Millionen Euro. Ab 2030 dürfen Klärschlämme nicht mehr auf Felder ausgebracht werden, damit keine Schadstoffe wie Schwermetalle oder Rückstände von Medikamenten in die Äcker gelangen. In dem Klärwerk wird das Abwasser von rund 375.000 Menschen aus Freiburg und 28 weiteren Städten und Gemeinden gereinigt.
(br)