Das Kinderporno-Verfahren gegen Sebastian Edathy ist eingestellt. Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete hat zugegeben, sich kinderpornografische Videos und Bilder aus dem Internet besorgt zu haben. Er muss nun eine Geldauflage von 5000 Euro zahlen. Das Geld geht an den Deutschen Kinderschutzbund. Die Ermittlungen gegen Edathy wirken sich bis heute auf die Politik aus. Ein Ausschuss des Bundestages versucht zu klären, ob und von wem er über die gegen ihn laufende Polizeiarbeit informiert wurde.
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