
Kehrtwende: Freiburger St. Josefskrankenhaus öffnet Neugeborenen-Intensivstation
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Die Station war eigentlich erst vor vier Monaten geschlossen worden
Das Freiburger Josefskrankenhaus hat auf eigene Faust die Neugeborenen-Intensivstation wieder eröffnet, die im vergangenen Jahr geschlossen wurde. Eigentlich wollte die Uniklinik das Angebot in der neuen Kinderklinik zentralisieren. Dies hatte Proteste und eine Online-Petition zur Folge, da viele Menschen fürchteten, die Versorgung könne dort weniger gut gewährleistet werden als im Josefskrankenhaus.
Vier Monate später die Kehrtwende: Die Krankenhausgesellschaft Artmed hat die Neonatologie „Storchennest“ eigenständig und mit eigenem Personal wieder eröffnet. Man wolle durch den Schritt die Versorgungssicherheit wieder gewährleisten, so der Betreiber der Kinik.
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