Die Demokraten brauchen einen neuen Kandidaten

Der Druck war am Ende doch zu groß. Joe Biden hat seine Kandidatur bei den kommenden Präsidentschaftswahlen zurückgezogen. Als Nachfolgerin hat er seine Vizepräsidentin Kamala Harris ins Spiel gebracht. Auch Harris hat bereits Bereitschaft für eine Kandidatur signalisiert. Unterstützung bekommt sie schon jetzt aus weiten Teilen ihrer demokratischen Partei. Der republikanische Kandidat Donald Trump schießt sich derweil schon einmal auf Harris ein. Er schrieb in den sozialen Medien, Harris sei leichter zu besiegen als Joe Biden. 

Nach dem Rückzug von Joe Biden verzeichnet die Demokratische Partei offenbar ein gewaltiges Spendenaufkommen. Im Verlauf des Sonntags seien Wahlkampfspenden im Wert von mehr als 50 Millionen Dollar eingegangen, berichtet die New York Times. Unter Biden war die Summe der Spenden zuletzt massiv eingebrochen.

(rüm)