Zwei Brüder hatten den unversteuerten Tabak geladen
Ende Juli 2020 kontrollierten Beamte des Hauptzollamts Lörrach auf der Raststätte Breisgau an der A 5 zwei Fahrzeuge. Diese hatten insgesamt fast 2300 Kilogramm Rauchtabak geladen. Die beiden Fahrer, zwei Brüder, hatten aber keine Papiere dabei, die für den Transport der verbrauchsteuerpflichtigen Ware nötig waren. Der Tabak wurde sichergestellt, gegen die beiden Tatverdächtigen wurden Strafverfahren wegen des Verdachts der Hinterziehung von rund 60.000 Euro Tabaksteuer eingeleitet. Ob der Rauchtabak nach Deutschland eingeschmuggelt wurde oder ob es sich um Tabak aus hiesigem Anbau handelt, wollen jetzt die Ermittler am Standort Freiburg des Zollfahndungsamts Stuttgart herausfinden.
(rg)