Ein Viertel der Reben in Südbaden haben die kalten Temperaturen fast komplett zerstört:
Die Frostschäden in der Region sind offenbar viel größer als bisher angenommen. Der Badische Weinbauverband Freiburg spricht davon, dass mindestens 25 Prozent der badischen Rebfläche geschädigt wurden. Auf ihnen sind teilweise drei Viertel der betroffenen Rebstöcke bereits eingegangen. Genaue Angaben können die Winzer erst nach den Eisheiligen gegen Mitte Mai machen, da zu diesem Zeitpunkt noch einmal weitere Verluste dazu kommen könnten.
Landwirtschaftsminister verspricht zu helfen
Sehr viele Betriebe in der Region sind von den Schäden stark betroffen und fürchten nun um ihre Existenz. Landwirtschaftsminister Hauk hat ihnen bereits erste Hilfen zugesichert.