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Spaziergänger haben an einer Wassertretstelle im Wald bei Friedenweiler einen menschlichen Knochenfund gemacht. Eine Untersuchung der Gerichtsmedizin hat jetzt bestätigt: Der gefundene Schädel gehörte einem vermissten 69-jährigen Privatklinik-Patienten, der im September 2013 plötzlich verschwunden war. Mit Hilfe von Spürhunden konnte die Polizei nun auch die restlichen menschlichen Überreste des Mannes im schwer zugänglichen Unterholz ausfindig machen. Laut Ermittler gebe es aber keinerlei Spuren, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuten. Woran der Vermisste genau gestorben war, kann wahrscheinlich nicht mehr aufgeklärt werden.