Die Freiburger Polizei hat einen 23-jährigen Radfahrer wegen fahrlässiger Tötung angezeigt
Er soll einen 77-jährigen Touristen Anfang Oktober auf einem Zebrastreifen angefahren haben. Der Mann war so unglücklich gestürzt, dass er sich die Wirbelsäule gebrochen hatte. Der Notarzt hatte das Unfallopfer sofort versorgen können und der Mann war vor Ort auch ansprechbar und in scheinbar stabilem Zustand. Vermutlich aufgrund von Vorerkrankungen war er allerdings wenige Tage später im Krankenhaus überraschend gestorben. Dem Radfahrer droht jetzt eine Geld- oder eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren.