Wo früher die echten Freiburger „Bobbele“ zur Welt kamen, sollen jetzt weitere Flüchtlinge wohnen. Die Ordensschwestern St. Elisabeth lassen eine Etage des gleichnamigen Krankenhauses in Freiburg umbauen, um ab April über dreißig jesidischen Frauen und Kindern ein Zuhause zu bieten. Auch die Benediktinerschwestern unterstützen die Flüchtlinge mit Wohnraum und wollen ihnen im Alltag helfen. Freiburgs Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach sagte uns dazu, es sei wichtig, dass auch die katholische Kirche bei der Integration von Flüchtlingen mit gutem Beispiel vorangehe. In Freiburg konnten durch Kooperationen mit kirchlichen Trägern inzwischen 100 Menschen ein neues Zuhause finden.
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