JVA, Gefängnis, Gitter, © Marcus Führer - dpa

Familiendrama in Freiburg: Sohn schweigt zu den Vorwürfen

Zweieinhalb Tage nach dem gewaltsamen Tod einer 63-jährigen Mutter aus Freiburg laufen die Ermittlungen auf Hochtouren:

Der 25-jährige Sohn des Opfers schweigt bislang zu den Vorwürfen. Er steht unter dringendem Tatverdacht die Frau nach einem Streit am späten Dienstagabend im Stadtteil Hochdorf umgebracht zu haben. Der zuständige Richter des Freiburger Amtsgerichts hat ihn inzwischen in Untersuchungshaft gesteckt. Inzwischen haben die Ermittler auch neue Erkenntnisse über den Hergang der Bluttat:

Grausamer Verdacht: Sohn könnte auf Mutter eingestochen und sie dann erschlagen haben

Sie waren bisher davon ausgegangen, dass der junge Mann seine Mutter mit einem Küchenmesser erstochen haben könnte. Zusätzlich zu den Stichverletzungen haben Rechtsmediziner nun auch weitere Wunden entdeckt - durch stumpfe Gewalteinwirkung. Diese waren letztendlich auch für den Tod der Frau verantwortlich, bestätigt eine Polizeisprecherin auf baden.fm-Anfrage. Zu den Hintergründen des Familiendramas ist bislang nur sehr wenig bekannt.

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