Wissenschaftler haben 40.000 Menschen nach ihren Freizeit-Erlebnissen befragt
Der Europa-Park in Rust hat es bei einer internationalen Studie zur Freizeitbranche auf den zweiten von insgesamt 650 Plätzen geschafft. Hintergrund ist der so genannte Spaß-Index "Fundex" der weltweit tätigen Beratungsgesellschaft OC&C. Britische Wissenschaftler haben dafür mehr als 40.000 Menschen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, China, den USA, sowie Polen und der Türkei zu ihrem Freizeitverhalten befragt.
Damit handelt es sich um die bisher größte Befragung in der so genannten Hospiality-Branche. Sie soll am Ende klare Einblicke darüber liefern, was für Gäste ein besonderes Erlebnis ausmacht.
Phantasialand kommt in Deutschland direkt danach
Dabei standen nicht nur Freizeitparks auf dem Prüfstand, sondern beispielweise auch Hotels, Restaurants, Kreuzfahrtschiffe oder Kinos. Die Unternehmen auf den Siegerplätzen haben dabei alle den Kunden in den Mittelpunkt und verlieren dabei trotzdem nicht die Grundlagen ihres Geschäftsfeldes aus dem Auge, so ein Ergebnis der Studie.
Im internationalen Vergleich sollen darüber hinaus Amerikaner und Chinesen in ihrer Freizeit den meisten Spaß haben, Deutsche und Franzosen am wenigsten.
(fw)