Vor 2394 Fans bestritten die Wölfe ihr letztes Heimspiel, bevor es für sie in die Playdowns geht. Das Spiel hatte alles was ein gutes Eishockeyspiel braucht - harte Checks, viele Tore und manche diskussionswürdige Schiedsrichter Entscheidung.
Der EHC kam stark aus der Kabine und Michael Frank konnte das 1:0 erzielen. Doch gegen Ende des ersten Drittels konnten die Eislöwen zwei schnelle Treffer landen und brachten damit den EHC aus dem Konzept.
Im Mitteldrittel konnten beide Mannschaften jeweils einen Treffer für sich verbuchen. Michael Endraß traf für Dresden und Nikolas Linsenmaier konnte den gegnerischen Goalie im Powerplay bezwingen.
Schon während der ersten beiden Drittel gab es immer wieder kleine Sticheleien und Stockschläge hinter dem Rücken des Unparteiischen. Ein Foul an Jannik Herm, der nach diesem liegen blieb, löste dann eine kleine aber weitestgehend faire Schlägerei zwischen dem EHC Spieler Alexander Karachun und dem Dresdner Sebastian Zauner aus. Den Fight konnten die Wölfe für sich entscheiden, das Spiel jedoch verlor der EHC schlussendlich mit 3:5.