
Brenzlige Situation bei St. Märgen durch runterhängendes Stromkabel
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Warum der Strommast plötzlich umgeknickt war, müssen die Ermittler erst noch herausfinden
Im Bereich der Mooshöhe ist am Dienstagabend (11.06.2019) in St. Märgen ein Strommast auseinandergebrochen und hat damit einen aufwändigeren Einsatz ausgelöst. Weil die Starkstromleitung dadurch fast bis auf die L128 runterhing, konnten keine Lastwagen mehr an der Stelle vorbeifahren ohne einen Stromschlag zu riskieren.
Polizei: Es sind keine Menschen in konkrete Gefahr geraten
Die Polizei musste einen Spezialisten der Netze BW anfordern. Er konnte die Leitung mit Hilfe eines Hubsteigers kappen. Die Einsatzkräfte sprechen davon, dass es keine konkrete Gefahr für Verkehrsteilnehmer gab. Für die Dauer des Einsatzes musste die Landstraße komplett gesperrt bleiben. Warum der Strommast zusammengekracht war, das muss die Polizei in Titisee-Neustadt erst noch herausfinden.
(fw)
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