FRANKFURT Die Bahn reagiert damit auf Forderungen aus der Politik nach dem gescheiterten Bombenanschlag auf dem Bonner Hauptbahnhof

Die deutsche Bahn verstärkt die Videoüberwachung an Bahnhöfen. Das Unternehmen will dafür in den kommenden fünf Jahren rund 40 Millionen Euro mehr ausgeben. Damit reagiert die Bahn auf Forderungen aus der Politik nach dem gescheiterten Bombenanschlag auf dem Bonner Hauptbahnhof, heißt es. Die zusätzlichen Kameras sollen an Schwerpunktbahnhöfen installiert werden, wo viele Fahrgäste an- und abreisen. In den kommenden Wochen soll festlegt werden, welche Bahnhöfe das sind.