Baden-Württemberg: Landesregierung zieht gegen EnBW Deal vor Gericht
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Es geht um fast 840 Millionen Euro. Baden-Württemberg zieht jetzt wegen des umstrittenen EnBW-Deals der alten Landesregierung vor Gericht. Die internationale Handelskammer in Zürich wird sich Ende Januar mit dem fünf Milliarden-Vertrag von 2010 auseinandersetzen. Der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus soll beim Verkauf der Landesanteile an den französischen Energieversorger EDF hunderte Millionen Euro zu viel gezahlt haben. Er selbst bestreitet das.
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