Sie sollen Ende Januar eine Handgranate auf einen Sicherheitsposten vor einem Flüchtlingsheim in Villingen-Schwenningen geworfen haben. Jetzt müssen sich sechs Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes unter anderem wegen versuchten Mordes vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen sie erhoben.
Die Granate war damals nicht explodiert, daher wurde niemand verletzt.
Die Beschuldigten wollten damit vermutlich einer konkurrierenden Sicherheitsfirma schaden.