Rund um Basel wurden in vergangenen Tagen mehrere Briefkästen gesprengt. Die Ermittler vermuten dahinter dumme Streiche von Jugendlichen. Die Schweizer Polizei geht davon aus, dass die Täter Böller und anderes Feuerwerk eingesetzt haben, um die Briefkästen gewaltsam zu öffnen. Der angerichtete Schaden: Bislang rund 6000 Euro. Da die Kästen durch die Explosionen teils stark beschädigt werden, ist die Verletzungsgefahr für Täter und Passanten recht hoch. Leicht könnten Menschen von umherfliegenden Splittern getroffen werden. Die Polizei behandelt die Vorfälle deshalb nicht als Kavaliersdelikt oder als Dummerjungenstreich.
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